Erste medizinische Konsultation im Metaverse durchgeführt

Die Gesundheitsbranche wird digital

Metaverse – Die Digitalisierung der Gesundheitsbranche nimmt Fahrt auf: Die weltweit erste medizinische Untersuchung im Metaverse wurde von der Abteilung für Kardiologie des Universitätsklinikums Heraklion in Griechenland durchgeführt. Die Ärzte wurden dabei tatkräftig von dem kardiologischen Team des Universitätsklinikums Lausanne in der Schweiz unterstützt. Das Metaverse bietet Ärzten ab sofort die Möglichkeit, für Patienten rund um die Uhr erreichbar zu sein. Eine klinische Feldstudie soll mehr Klarheit bringen, welche Patienten am meisten von der Beratung im Metaverse profitieren und wie Untersuchungen noch komfortabler gestaltet werden können.

Dr. Ioannis Skalidis, Kardiologe und Entwickler des Projekts, erklärt: „Der Patient war ein 30-jähriger Mann, der sich mit starken Brustschmerzen vorstellte. Eine eindeutige endgültige Diagnose war nicht möglich. Also wurde er mit den Zugangsdaten zu einem privaten Untersuchungsraum im Metaverse sowie mit einem digitalen EKG entlassen, falls die Symptome erneut auftreten sollten.“

Das Krankenhaus ist ungefähr eine Stunde vom Wohnort des Patienten entfernt, während das Metaverse mit nur einigen Klicks erreichbar ist. Dr. Skalidis erklärt: „Als der Patient erneut unter Brustschmerzen litt, konnte er innerhalb kürzester Zeit mit einem Arzt sprechen, während er zu Hause ein EKG mit einem digitalen D-Heart-Gerät durchführte. Ein EKG kann uns genau sagen, ob etwas nicht in Ordnung ist.“ Die Vitalfunktionen waren normal und unauffällig, sodass der Kardiologe den Patienten beruhigen konnte.

Dr. Niccolo Maurizi, Co-Entwickler des Projekts und Kardiologe mit Erfahrung im Bereich digitalen Gesundheit, fügt hinzu: „Alles, was der Patient brauchte, war ein Computer und ein tragbares EKG-Gerät für Smartphones und Tablets wie das D-Heart, das ihm vom Krankenhaus zur Verfügung gestellt worden war.“

Der Aimedis CEO, Gründer und Mediziner Michael J. Kaldasch erklärt: „Mit Aimedis Avalon bieten wir der Gesundheitsbranche eine digitale und sichere Plattform im Metaverse und verbinden die reale Welt mit den Vorteilen der digitalen Welt. Umfassendes medizinisches Wissen, verlässliche Informationen und jetzt auch die Möglichkeit, zuverlässige Konsultationen durchzuführen, werden immer einfacher und für immer mehr Menschen verfügbar.“

Darüber hinaus werden in naher Zukunft Studenten, Ärzte und Krankenhauspersonal Remote-Technologie für Beratung, Diagnose und Therapie sowie für Aus- und Weiterbildung nutzen können – mit dieser Entwicklung wird die Gesundheitsbranche ein völlig neues Level erreichen. Dazu Dr. Skalidis: „Eine bessere medizinische Ausbildung für junge Leute führt zu präziseren Diagnosen und damit zu besseren Behandlungen in der Zukunft.“ Kaldasch ergänzt: „Die Digitalisierung ist nicht mehr aufzuhalten. Wir bieten verlässliche State-of-the-Art-Technologie, damit die Gesundheitsbranche zukünftig weitere digitale Lösungen nutzen können, die von Aimedis Avalon entwickelt und bereitgestellt werden, um Kunden und Patienten zeitnah zu beraten und zuverlässig zu behandeln.“

Dr. Skalidis abschließend: „Das Metaverse kann für die Gesundheitsindustrie ein Wendepunkt sein: Unsere klinischen Studien sollen ermitteln, wie das Metaverse Hightech-Diagnostik und Versorgung bereitstellen kann, die trotzdem kostengünstig und erschwinglich ist. Wir sind froh, dass wir mit Aimedis Avalon die größte Telemedizinplattform als Partner gewinnen konnten.“

Details zur Konsultation:
https://metaverse.aimedis.io
https://www.onlinecjc.ca/article/S0828-282X(22)00490-1/fulltext

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