Wie selbst Marmelade mit Branding 3.0 positioniert werden kann
Branding 3.0 ist kein Mythos. Es ist die unbedingte Voraussetzung für nachhaltigen Unternehmenserfolg. Vorbei sind die Zeiten, in denen Kühe „gebrandmarkt“ wurden, um ihre Zugehörigkeit zu einer Herde zu symbolisieren. Branding ist in der Moderne angekommen und sorgt dafür, dass das eigene Business sagenhafte Umsätze erzielt und nennt sich Branding 3.0.
Wir von trendda sehen es als wichtigste Aufgabe, Branding mit der digitalen Welt zu verschmelzen – Branding 3.0 eben. Wie wir Branding 3.0 denken und umsetzen, erklären wir in diesem Artikel anhand eines Marmeladenherstellerds.
Branding 3.0 ist ein Prozess und ein Weg, der gegangen werden muss
Wir von trendda.digital sind eine Fullservice Digitalagentur. Lange haben wir uns ausschließlich damit beschäftigt, uns ausschließlich mit Marketingprozessen auseinander zu setzen. Ständig ging es darum, mehr Klicks zu generieren, mehr Leads einzusammeln und insgesamt die Kosten für jeden Marketingkanal zu senden. Unser Blick war eingeschränkt.
Seitdem wir den Branding-Prozess stets mitdenken, ist die gesamte digitale Marketing-Choreografie darauf abgestimmt, das Maximum aus jeder Marketing-Aktivität herauszuholen. Was nützt es, 100 Leads zu generieren, die am Ende nicht kaufen? Was bringt es, 10000 Klicks zu generieren, die nichts zum Umsatz der Marke beitragen? Branding 3.0 dreht den Spieß um und sorgt dafür, dass die gewünschte Zielgruppe auch zielgruppenspezifisch mit den Botschaften des Brandings angesprochen wird. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit , dass am Ende auch gekauft wird.
Anhand eines Marmeladen-Unternehmens skizzieren wir in diesem Artikel die Prozesse und Phasen des Brandings 3.0.
Branding 1.0 versus Branding 3.0
Branding sorgt dafür, die eigene Marke von anderen Marken unterscheidbar zu machen, völlig egal, ob es sich um den Verkauf von Marmeladen oder um den Verkauf von Finanzdienstleistungen handelt. Wenn Sie Marmeladen verkaufen, müssen Sie dafür sorgen, sich von den anderen Brands am Markt – positiv – zu unterscheiden. Klären sie folgende Fragen:
-Was machen Sie anders als alle anderen Marmeladen?
-Was macht Ihre Marmelade besonders?
-Was ist die Geschichte hinter Ihrer Marmelade?
-Gibt es ein besonderes Herstellungsverfahren?
-Befriedigt Ihre Marmelade die Kunden auf besondere Art und Weise?
-Gibt es etwas Besonderes über die Bestandteile Ihrer Marmelade zu berichten?
Dies sind erste Schritte Richtung Branding 3.0. In jedem Fall geht es darum, die eigene Geschichte auf besondere Art und Weise zu erzählen, eine eigene Markenwelt zu erschaffen. Nicht umsonst begrüßt Red Bull seine Kunden mit den Worten: „Herzlich Willkommen in der Welt von Red Bull!“.
Branding 2.0 versus Branding 3.0
In der Vergangenheit wurde Marketing, egal ob klassischer oder innovativer Natur, sehr oft mit Branding vermischt. Es gibt jedoch Unterschiede zwischen Marketing- und Brandingprozessen, welcher am besten im folgenden Satz beschrieben wird: „Marketing bringt die Kunden, Branding entscheidet über den Preis!“.
Wenn Sie also dafür sorgen können, dass Ihre Marmelade als beste, nützlichste, umweltfreundlichste, innovativste, nachhaltigste, sympathischste, kreativste oder was auch immer Marmelade wahrgenommen wird, betreiben Sie Branding. Sie „hämmern“ Ihre Positionierung, also wofür die Marke steht, in die Köpfe der Kunden. Eine bestimmte Form des Brandings sorgt für bestimmte Gefühle bei Ihren Kunden. Wie sollen also Ihre Kunden fühlen, wenn Sie von Ihrer Marmelade hören?
Branding 3.0 ist eine Symbiose vieler Elemente
Ihre Marmeladen-Geschichte muss sich also von allen anderen Geschichten unterscheiden. Wo und wie Sie diese Geschichte erzählen, hängt davon ab, welche Kunden Sie erreichen möchten. Eines ist jedoch klar: Erst wenn Branding und Marketing (am besten natürlich digitales Marketing) Hand in Hand gehen, werden die besten Ergebnisse erzielt. Dabei ist es wichtig, dass zuerst das Branding klar ist, damit die Kunden, welche durch verschiedene Marketingkanäle angezogen werden, auch Vertrauen in die Marke haben. Vertrauen, Ruf und Kundenloyalität kann man ausschließlich übers eigene Branding herstellen. Branding 2.0 hat, im Unterschied zu Branding 3.0, Branding und Marketing nicht gemeinsam gedacht. Erst die Symbiose beider Elemente bringt die gewünschten Effekte. Noch nie waren so viele günstige und transparente Möglichkeiten zur Verfügung, das eigene Branding zu kommunizieren. Im digitalen Bereich erkennt man innerhalb von Sekunden oder Minuten, ob die Kampagne funktioniert oder nicht.
Was geschieht ohne Branding 3.0?
Ohne Branding 3.0 wird es wegen der zunehmenden Konkurrenz immer schwieriger, die eigenen Produkte oder Services zu verkaufen. Immer mehr User treffen ihre Kaufentscheidungen im Internet. Wessen Marmelade dort nicht zu finden ist, dessen Marmelade existiert auch nicht für eine immer größere Anzahl von Menschen.
Branding 3.0 bedeutet jedoch nicht, lediglich im Internet „vorhanden“ zu sein. Das wäre Branding 2.0. Branding 3.0 bedeutet, die eigene Marke neu zu denken, ihre Geschichte zu erzählen und völlig neue Wege dafür zu nutzen. Täglich werden es mehr.
Dies sollte keinesfalls dem Zufall überlassen werden, weshalb das Hinzuziehen einer professionellen Digitalagentur unbedingt anzuraten ist.
Falls Sie daran interessiert sind, Branding 3.0 – egal ob es sich um Marmeladen oder sonstige Produkte oder Services handelt – auf professionelle Art und Weise zu betreiben, dann freuen wir uns auf eine Kontaktaufnahme von Ihnen. Ihr trendda-Team.
trendda ist eine Digitalagentur, die Ihre Kunden dabei unterstützt, kurzfristig und langfristig erfolgreich das eigene Business zu digitalisieren. Um als Marke für Umsatz zu sorgen, bedienen sie sich innovativer Konzepte, Strategien und Tools. Eine eigene PR-Abteilung sorgt dafür, dass die eigenen Klienten noch bekannter werden und mehr Vertrauen in der Branche aufbauen.
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