Ein historisch-biografischer Roman von Frank Brachvogel
Albert bricht plötzlich zusammen. Er wacht benommen in seiner Wohnung in Kanada auf und kann sich nicht bewegen. Nur nach und nach dämmert es dem 90-Jährigen, was geschehen ist. Während er auf Hilfe hofft, erinnert er sich an sein Leben.
Albert wird an der deutschen Ostsee geboren und wächst dort auf. Als er 14 Jahre alt wird, befehlen ihm die Nazis, an einem fremden Ort an einer neuen Waffe zu arbeiten. An diesem Projekt arbeitet er von Januar 1945 bis zum Ende des Krieges. Danach beginnt er, sein Leben in der neu gegründeten DDR neu aufzubauen. Doch einige schmerzlicheErfahrungen verändern seine gesamte Lebensperspektive. Er begibt sich auf eine spannende Suche nach Antworten auf eine der grundlegendsten Fragen des Lebens: über Leben und Tod. Wie wird sich Albert entscheiden?
Mit Frank Brachvogel betritt ein bemerkenswerter, neuer Autor die Welt der historischen und biografischen Romane.
Das Leben schreibt die besten Geschichten.
„Ein Leben in vier Welten“ ist ein Roman, der die Jahre 1939 bis 2022 beleuchtet. Er folgt Albert Pawlak, der über sein Leben in Deutschland und Kanada nachdenkt. Die Leser/innen gehen mit ihm auf eine spannende Reise durch die Geschichte und erleben dabei persönliche Ereignisse und bittere Schicksalsschläge.
Dieses Buch spricht nicht einfach nur über Geschichte. Eine faszinierende Lebensgeschichte lässt historische Ereignisse lebendig werden. Der Zweite Weltkrieg, die Nachkriegszeit im geteilten Deutschland, die Flucht in den Westen, die Auswanderungswelle nach Nordamerika – das sind nur einige Ereignisse, die eine Rolle spielen. Durch eine Geschichte, die sowohl fesselnd als auch bewegend ist, spricht das Buch auch über Themen wie blinden Gehorsam, Liebe, Zwangsarbeit, Kriegsverbrechen, Schuldgefühle, Toleranz, Fremdenfeindlichkeit, Resilienz, Emigration und Sterben in Würde.
Der Leser kann sich darauf gefasst machen, mit „Ein Leben in vier Welten“ in Atem gehalten zu werden. Frank Brachvogel verwebt in seinem Debütroman gekonnt Spannung, Drama, Geschichte und Abenteuer miteinander.
Obwohl das Buch auf einer wahren Begebenheit beruht, wirkt es so, als könnte es Fiktion sein, weil es so spannend erzählt und emphatisch geschrieben ist. Es wird den Leser überraschen, wie persönlich die Geschichte ist und dennoch einen Bezug zur deutschen Geschichte hat.
Der Roman bietet auch für die gelegentliche/n Leser/in ohne geschichtliche Affinität beste Unterhaltung. Die geschickte Erzählweise und die exzentrische Figur des Albert ziehen den Leser in den Bann, so dass man das Buch gar nicht mehr weglegen möchte. Trotz der zahlreichen Konflikte und Schicksalsschläge schafft es Frank Brachvogel auch, den Leser/in mehrfach zum Schmunzeln zu bringen. Der Roman wechselt an einigen Stellen zwischen Ernsthaftigkeit und Humor und hält die Spannung bis zum Schluss aufrecht.
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Zum Buch:
Der neue Roman „Ein Leben in vier Welten“ von Frank Brachvogel ist über BoD erschienen undab dem 15.12.2022im Buchhandel sowie in allen bekannten Online-Book-Shops als Hardcover (262 Seiten, ISBN: 978-3-756-81523-4), Taschenbuch (316 Seiten, ISBN: 978-3-756-81605-7) und E-Book (316 Seiten, ISBN: 978-3-756-88098-0) erhältlich.
Zum Autor:
Frank Brachvogel, ein 1969 geborener Autor und Kommunikationsspezialist, glaubt fest daran, dass das Leben die besten Geschichten schreibt. Seine langjährige Erfahrung als Journalist verleiht dieser Behauptung Glaubwürdigkeit. Im Februar 2022 hatte Brachvogel eine schicksalhafte Begegnung, die ihn dazu inspirierte, mit der Arbeit an seinem Debütroman zu beginnen.
Im Alter von nur 16 Jahren startete Brachvogels journalistische Karriere bei derNeuen Osnabrücker Zeitung.Vor der deutschen Wiedervereinigung begann der gebürtige Niedersachse ein Zeitungsvolontariat. Bei seinen Stationen im Eichsfeld, in Eisenach und Erfurt lernte er viel über die ehemalige DDR und sah, wie sich das Leben der Menschen nach der Wende veränderte. Brachvogel verantwortete die Redaktion von Radiosendern in Weimar, Hamburg und Berlin. Danach war er als Pressesprecher, PR-Berater sowie Kommunikationsmanager für verschiedene Organisationen und Unternehmen tätig.
Brachvogel verfasste den Roman während seiner Zeit an der kanadischen Westküste. Inzwischen ist er zurück in Berlin und besucht regelmäßig die Heimat am Teutoburger Wald.
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Bildquelle: Frank Brachvogel