Europas größte, nicht-staatliche Zahnklinik eröffnet im April 2020 in Varna

Zahntourismus: An der bulgarischen Schwarzmeerküste entsteht die größte, nicht-staatliche Zahnklinik innerhalb der Europäischen Union mit 71 Behandlungsräumen

Am vierten April 2020 eröffnet die größte, nicht-staatliche Zahnklinik der EU an der bulgarischen Schwarzmeerküste in der Hafenstadt Varna, teilt heute Dentaprime-Pressesprecher Alexander Krings mit. Die neue Dentaprime-Zahnklinik umfasst 71 Behandlungsräume und ist auf Zahn-Implantationen „für Jedermann“ spezialisiert. Die Hafenstadt Varna liegt in der Nähe der bei Urlaubern beliebten Ferienregion Goldstrand, ist bestens über Linien- und Charterflüge erreichbar und seit 2006 ein europäischer Zahntourismus-Hotspot. Zahntouristen aus Deutschland können bei Dentaprime bis zu 60 Prozent der Kosten für Zahn-Implantate und Zahnersatz sparen, informiert Krings weiter.

Zahntourismus in Varna seit 2006: Dentaprime-Zahnklinik
Die erste Dentaprime-Zahnklinik eröffnete 2006. Jedes Jahr steigen die Patientenzahlen in der Klinik um etwa 20 Prozent und erreichen 2019 die Zahl von 4.600 Zahnimplantations-Patienten. Daher eröffnet Dentaprime im kommenden April einen Erweiterungsbau, sodass bei Dentaprime in Varna insgesamt 71 Behandlungsräume für Patientinnen und Patienten aus dem deutschsprachigen Raum zur Verfügung stehen. Allein aus Deutschland haben sich in den Jahren 2016 bis 2019 exakt 8.687 Patienten an der Schwarzmeerküste behandeln lassen. Neben einer eigenen Energieerzeugung durch Photovoltaik macht Dentaprime mithilfe einer eigenen Anpflanzung von Bäumen die Flüge und Therapien der Patienten zukünftig klimaneutral. Die Klinikplaner und Ingenieure setzen bei der Bauplanung das wohl modernste und konsequenteste Hygienekonzept baulich und technisch um. Mit dem neuen Klinikkonzept wird Dentaprime noch attraktiver für zahnmedizinische Fachkräfte und kann das Wachstum der Patientenzahlen stemmen, fasst Alexander Krings zusammen.

Durchschnittlich 60 Prozent Kostenersparnis durch das Dentaprime-Konzept
Die digitale Zahnmedizin ermöglicht – wenn sie klug konzipiert und eingesetzt wird – eine erhebliche Kostenersparnis für die Patientinnen und Patienten. Zahntouristen aus Deutschland können durchschnittlich 60 Prozent der Kosten für Zahnersatz und Zahnimplantate sparen. Jedoch nicht, weil die Standortkosten in Bulgarien niedriger wären – das sind sie inzwischen nicht mehr in dem Maße wie noch vor zehn Jahren -, sondern weil der digitale Workflow erhebliche Effizienzgewinne mit sich bringt, erläutert Krings. Diese Kostenvorteile gibt Dentaprime an seine Patientinnen und Patienten weiter. Ziel für das Jahr 2030 ist es, eine hochwertige Versorgung mit Keramikzahnersatz und Zahn-Implantaten ohne Zuzahlung für die Patientinnen und Patienten aus Deutschland anbieten zu können, also eine Ersparnis von mehr als den jetzigen durchschnittlich 60 Prozent zu erreichen, informiert Alexander Krings abschließend.

Brain-Drain in Bulgarien gestoppt
Seit dem Beitritt zur Europäischen Union am ersten Januar 2007 leidet Bulgarien unter einem massiven Brain-Drain, insbesondere durch den Verlust von tausenden qualifizierter Ärztinnen und Ärzte, die in ihrem Heimatland keine berufliche Perspektive sehen (1). Daher unternimmt die Dentaprime-Zahnklinik seit ihrer Eröffnung ein Jahr vor dem EU-Beitritt viel, um ein attraktiver Arbeitgeber für talentierte zahnmedizinische Fach- und Nachwuchskräfte zu sein. In den letzten Jahren dreht sich der Trend in Bulgarien: Immer mehr Fachkräfte kehren aus dem Ausland zurück, und immer mehr Absolventen bleiben in Bulgarien. Dies ermöglicht es der Wirtschaft – und der Dentaprime-Zahnklinik speziell im Sektor des Zahntourismus – zu wachsen. Insbesondere die Digitalisierung schafft jungen Fachkräften neue Perspektiven, auch und gerade in der Zahnmedizin: Vom Abdruck über die Planung der Therapie bis hin zum Drucken von Bohrschablonen und CAD/CAM-produzierten Keramikkronen läuft bei Dentaprime alles digital. Die Digital Natives unter den jungen bulgarischen Zahntechnikerinnen und Zahntechnikern sowie Zahnärztinnen und Zahnärzten lassen manchen älteren Kollegen weit hinter sich, da sie keine Mühe haben, diese Technologien für sich zu adaptieren.

Interessierte Journalistinnen und Journalisten sind herzlich zur Eröffnung des Erweiterungsbaus am vierten April 2020 eingeladen. Reise- und Übernachtungskosten werden vollständig übernommen. Anmeldung ab sofort unter sdm@svendavidmueller.de

Bildmaterial zum Download verfügbar auf https://www.dentaprime.com/pressebereich
Abdruck/Veröffentlichung honorarfrei

(1) https://www.dw.com/de/braindrain-aus-bulgarien-und-rum%C3%A4nien/a-36931787, abgerufen am 26.11.2019

Swiss Dentaprime ist ein internationales Kompetenzzentrum für Implantologie und implantatgetragenen Zahnersatz, gelegen in der Hafenstadt Varna an der bulgarischen Schwarzmeerküste.

Swiss Dentaprime steht für Schweizer Tugenden wie Genauigkeit, Zuverlässigkeit und konsequentes Streben nach höchster Qualität. Doch darüber hinaus vor allem für eine Revolution in der Versorgung von Implantatpatienten: Ist bisher eine perfekte, implantologische Versorgung mit hohen Kosten verbunden, erreichen die über 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Zahnklinik durch einen hochmodernen, voll digitalisierten Workflow und hohe Spezialisierung eine Kostenreduzierung um durchschnittlich 60 Prozent. Dies ermöglicht Zahnimplantation für den komplett zahnlosen Kiefer als Regelversorgung, nicht als Ausnahme. Die Zahnmediziner und -techniker von Swiss Dentaprime verbinden eine herausragend hohe dentalmedizinische Kompetenz mit besten biokompatible Hightech-Materialien in Verbindung mit State-of-the-Art-Medizintechnik und -Hygiene. Auf dieser Grundlage bietet Swiss Dentaprime den Patienten eine lebenslange Garantie für die Behandlungen und Materialien an. Da Bulgarien Mitgliedsland der Europäischen Union ist, erhalten Patienten aus Deutschland dieselbe Kostenerstattung ihrer gesetzlichen Krankenversicherung wie bei einer Behandlung im Heimatland. Über 60 Partnerzahnärzte in Deutschland gewährleisten eine möglichst wohnortnahe Nachsorge im Heimatland.

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