Stationäre Apotheken mit Onlineshop und Kurierdienst stark nachgefragt

#stayathome gilt auch für den Gang zur Apotheke

Auch wenn stationäre Apotheken weiterhin geöffnet haben: Viele Kunden nutzen momentan die Möglichkeit, ihre Medikamente online zu bestellen. Und das längst nicht nur bei den Versandriesen. Etliche stationäre Apotheken ermöglichen es ihren Kunden, Arzneimittel online oder telefonisch zu bestellen und liefern diese vor Ort mit eigenen Kurierdiensten aus. Das hat den Vorteil, dass die benötigten Medikamente oft schon nach wenigen Stunden und nahezu kontaktlos in Empfang genommen werden können. Eine wichtige Rolle spielen dabei Portale wie apomio.de. Hier sehen Kunden mit nur wenigen Klicks, in welcher Apotheke die gesuchten Medikamente vorrätig sind und ob eine Apotheke in ihrer Nähe einen Lieferservice anbietet.

Vor vielen Apotheken bilden sich derzeit Schlangen. Um Kunden und Personal bestmöglich zu schützen, lassen die Apotheker meist nicht mehr Menschen herein als Bedienplätze zur Verfügung stehen. Zugleich haben zahlreiche Menschen das Bedürfnis, sich mit für sie wichtigen Arzneimitteln einzudecken. „Viele Kunden füllen jetzt ihre Hausapotheke auf oder haben Angst vor Lieferschwierigkeiten“, sagt Gerrit Nattler, gemeinsam mit seinem Bruder Simon Nattler Inhaber von sechs Elisana-Apotheken in Gelsenkirchen und Dorsten.

Die Elisana-Apotheken bieten ihren Kunden vor Ort bereits seit vielen Jahren einen Onlineshop, Click&Collect sowie Same-Day-Lieferung an. Aktuell sind diese Services sehr stark nachgefragt. „Wir haben etwa 70 Prozent mehr Onlinebestellungen und eine Verdopplung der Kurierfahrten“, sagt Gerrit Nattler. Er freut sich, dass Kunden aus der Region auch diesen Weg nutzen, um so einer weiteren Verbreitung von Corona-Infektionen entgegenzuwirken. Und er warnt: „Eine sichere Arzneimittelversorgung ist im Wesentlichen auch davon abhängig, dass das Apothekenpersonal weiterhin einsatzfähig bleibt.“

apomio.de zeigt, wo Arzneimittel vorrätig sind
Digitale Vergleichsportale wie apomio.de dienen in Zeiten von Corona als wichtige Orientierungshilfe und das längst nicht nur in Bezug auf den Preis von Produkten. Hier sehen Kunden auf einen Blick, in welchem Onlineshop oder in welcher Apotheke vor Ort das gewünschte Produkt vorrätig ist. So lässt sich auch mit wenigen Klicks eine Medikamentenreservierung vornehmen.

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Weitere Informationen unter www.apomio.de

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Das digitale Vergleichsportal apomio.de stellt transparent und unabhängig die tagesaktuellen Preise der Produkte von über 90 Versandapotheken gegenüber. Das Portal ist keine Apotheke, sondern vermittelt Kaufinteressenten. Sie erhalten eine Übersicht, welche Apotheke für ihren gesamten Warenkorb am günstigsten ist und werden direkt per Mausklick an die jeweiligen Versandapotheken weitergeleitet. Auf dem Portal werden ausschließlich Apotheken aufgeführt, die den gesetzlichen Bestimmungen entsprechen und eine Lizenz für den Internet-Verkauf haben. apomio.de finanziert sich über die Abrechnungen mit den Versandapotheken auf cost-per-click-Basis sowie auf cost-per-order-Basis. Für Verbraucher ist die Nutzung des Portals kostenfrei. Kaufinteressenten in Österreich erreichen das Portal unter apomio.at. Das Unternehmen mit Sitz in Nürnberg wurde 2014 von der Müller Medien-Unternehmensfamilie übernommen.

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