Vodia bietet Schnittstelle zu Microsoft Teams an

Berlin / Boston, 23. April 2020 – Vodia Networks, der vielfach ausgezeichnete VoIP-Spezialist und Hersteller von Telefonanlagen-Software, präsentiert seine neueste PBX-Erweiterung: die Integration des immer beliebter werdenden Kollaborationstools Microsoft Teams. Diese Funktionserweiterung ermöglicht die nahtlose Kommunikation innerhalb von Unternehmen zwischen Vodia-Nebenstellen und Teams-Nebenstellen sowie außerhalb von Unternehmen durch die Terminierung von Gesprächen in das Festnetz. Eingehende Gespräche klingeln gleichzeitig auf Teams-Nebenstellen, Standard SIP-Telefonen und/oder den Vodia Apps; Teams-Nebenstellen können Teil einer Vodia Rufgruppe sein. Mitarbeiter, die kein Microsoft Teams nutzen, können dennoch über ein registriertes SIP-Telefon oder die Vodia App weiterhin von einer Teams-Nebenstelle durch direktes Routing angerufen werden. Dadurch können Kunden angesprochen werden, für die Teams bisher nur schwer zu verwenden war. Für die Vodia Partner eröffnen sich neue Möglichkeiten, Managed Services auch für solche Kunden anzubieten, die begrenzte Kapazitäten für das Einrichten und den Betrieb der Telefonanlage haben.

„Nicht nur wegen der aktuellen globalen Viruspandemie ist es enorm wichtig, dass Teams in Büro und Homeoffice virtuell zusammenarbeiten können. Deshalb ist es für uns, aber auch unsere Partner sowie die Endkunden äußerst wichtig, die Integration von MS Teams sofort nutzen zu können. Wir bei Vodia sind uns bewusst, dass sich dieser Trend auch dann fortsetzen wird, wenn wir alle wieder in unseren normalen Alltag zurückgekehrt sind“, so Jared Blake, VP of Partner Management bei Vodia Networks.

Am 16. April 2020 fand ein kostenfreies Webinar (in englischer Sprache) zur Integration von MS Teams in die Vodia PBX statt. Interessierte können sich dieses auf YouTube ansehen:
https://www.youtube.com/watch?v=DwHHNM1Yh7A

Über Vodia Networks, Inc.
Vodia sorgt mit seiner Telefonanlage dafür, dass Unternehmen effizienter mit Kunden und Mitarbeitern kommunizieren können. Hierfür stehen zahlreiche Integrationen mit VoIP-Telefonen, Betriebssystemen wie Android, iOS, Windows oder macOS sowie mit CRM-Systemen zur Verfügung. Kunden können die Anlage selbst betreiben oder über Partner aus der Cloud als Service beziehen. Der eingebaute Session-Border-Controller ermöglicht es, dass Benutzer von überall aus arbeiten können. Für die Terminierung in das Festnetz können SIP-Trunks von nationalen und internationalen Anbietern eingesetzt werden, aber auch lokale Gateways und Router.

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