Die Entscheidung, die Veranstaltung abzusagen, wirft schwerwiegende Fragen zur Unparteilichkeit der Regierung auf. Mehr als 1.700 Unterzeichner haben sich in einer gemeinsamen Erklärung gegen diese Maßnahme ausgesprochen, die als diskriminierend empfunden wird. Der Vorfall beleuchtet einen alarmierenden Trend der politischen Einflussnahme auf religiöse Praktiken.
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