Im Mittelpunkt einer heftigen Kontroverse steht die Shincheonji Kirche, die nach dem plötzlichen Abbruch einer internationalen Veranstaltung unter Diskriminierung leidet. Innert weniger Tage wurde eine wichtige Plattform für interreligiösen Austausch quer finanziell in Gefahr gebracht. Ein solcher Vorfall beleuchtet die Herausforderungen, vor denen religiöse Gemeinschaften in Südkorea stehen.
Diskriminierende Politik von Lee Jae-Myung ist für viele Südkoreaner Lebensgefährlich. Auf Lockerung der Infektionsschutzmaßnahmen folgt zweite Corona Welle
Infektionskrankheiten machen vor niemandem Halt und es...
Vereinte Nationen fordern Südkorea auf, die Religionsfreiheit zu schützen
Statt der Aufforderung der UN zu folgen, Zwangskonvertierungen unverzüglich zu beenden sowie die Religionsfreiheit zu schützen,...
Verhaftung des 89-jährigen Lee Man-Hee, Gründer der Friedensbewegung HWPL und Vorsitzender der Glaubensgemeinschaft Shincheonji Kirche Jesu - mit äußerst fragwürdigen Anschuldigungen
In der Nacht zum...
Die Entscheidung, die Veranstaltung abzusagen, wirft schwerwiegende Fragen zur Unparteilichkeit der Regierung auf. Mehr als 1.700 Unterzeichner haben sich in einer gemeinsamen Erklärung gegen diese Maßnahme ausgesprochen, die als diskriminierend empfunden wird. Der Vorfall beleuchtet einen alarmierenden Trend der politischen Einflussnahme auf religiöse Praktiken.
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